Google Easter Eggs, die als Suchbegriffe getarnt sind
Einige der Easter Eggs sind als bestimmte Suchbegriffe bzw. Sätze getarnt. Einfach mal nach „askew“ suchen und schauen, was geschieht. Dasselbe funktioniert übrigens mit dem Suchbegriff „tilt“.
Bei der Suche nach „binary“ passiert dann Folgendes – man achte auf die Angabe der Suchergebnisse:
Man suche nach „Google Sphere„, klicke auf den Button „Auf gut Glück!“ und voilà:
Auch der Google-Rechenautomat bzw. Calculator weiß durchaus zu überraschen: Sucht man bei Google nach „the loneliest number„, wird die 1 als die einsamste Nummer der Welt ausgewiesen.
Das folgende Feature konnte ich leider nicht passend testen. Es soll wohl ausreichen, eine Paketnummer von FedEx oder UPS in die Suchzeile zu schreiben, um das Paket verfolgen zu können. Wundern würde es mich nicht, wenn das funktioniert. Bei einer DHL-Paketnummer gab es zumindest kein Ergebnis.
Mit Google gesperrte Websites aufrufen
Auch ob das folgende Feature funktioniert, konnte ich leider nicht genau überprüfen, aber wenn es jemand testen sollte, freue ich mich über das Ergebnis. Falls die Schule oder das Büro den Zugriff auf einzelne Websites sperrt, soll es ausreichen, den Befehl „cache:WEBSITENAME.com“ in die Suchzeile zu tippen, um auf eine ältere Version der Seite zuzugreifen.
Was für das Feature spricht, ist die Information, die Google selbst zur Funktionweise gibt: „Dies ist der Cache von Google von http://www.crowdmedia.de/. Es handelt sich dabei um ein Abbild der Seite, wie diese am 6. Jan. 2014 04:51:43 GMT angezeigt wurde. Die aktuelle Seite sieht mittlerweile eventuell anders aus.“
Google bietet nicht nur Features für die Menschheit
Sollten uns eines Tages die Klingonen besuchen kommen und Probleme haben, sich zurechtzufinden, können auch sie selbstverständlich Google benutzen: Für diesen Zweck gibt es eine eigene Sprachversion auf Klingonisch.
Youtube Easter Egg
Kommen wir nun zu YouTube: Definitiv eines meiner Lieblingsfeatures ist es, während eines beliebigen Videos den Befehl „1980“ einzugeben (nicht im Suchfeld, einfach über die Tastatur) und YouTube in ein Arcade-Game zu verwandeln: So muss man fortan versuchen, das Video vor einem Luftangriff zu schützen.
Google Earth Easter Eggs
Man kann unter anderem mit Google den Mars erkunden – zumindest Teile davon.
Auch wenn mir das „1980“-Feature von YouTube schon gut gefällt, ist der in Google Earth integrierte Flugsimulator auch nicht schlecht:
Per Tastenkombination CTRL + Option + A bzw. auf dem Mac CTRL + CMD + A gelangt man ganz einfach in den Flugsimulator. Die Steuerung ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber darüber sehe ich gerne hinweg.
Der Google Übersetzer – als Beatbox durchaus nützlich
Zum Abschluss: Die Google-Beatbox. Ist der Google Übersetzer sonst eher so na ja zu gebrauchen, macht er eine gute Figur als Beatbox. Man muss beispielsweise nur die folgende Zeichenfolge „pv zk bschk pv zk pv zk bschk pv zk pv zk bschk bschk“ eingeben und auf das Lautsprecher-Symbol klicken.