Kaum kündigt Facebook Änderungen am Newsfeed an, schon geht die Schnappatmung los. Irgendwo zwischen „oh, mein Gott“ und „die Schweine“ pendeln die Meinungen. Das kam wenig überraschend, sondern eher erwartet. Statt zu trauern und zu stottern meine Frage: Was machen wir daraus?
Auf relevante Inhalte setzen und den Austausch suchen, das könnte die Antwort sein. Ernsthaft, 2018 und das ist noch Thema? Wo ist der Kopfschüttel-Smilie?
Meine Einschätzung dazu gibt’s hier zu sehen & hören.
Die Artikel, auf die ich mich beziehe und die lesenswerte weitere Gedanken enthalten, sind hier verlinkt.
W&V Kommentar von Frank Zimmer : Es gibt kein Grundrecht auf Facebook-Traffic